Kinder-Yoga-Koeln

Datenschutz - heute aktueller denn Je

Liebe Besucher, der Schutz Ihrer Personenbezogenen Daten liegt mir sehr am Herzen. Aus diesem Grund habe ich meinen Webdesigner beauftrag, die Seite so zu gestalten, dass über diese Seite keinerlei personenbezogenen Daten erfasst werden.

Verzicht auf Techniken, über die Daten an Drittanbieter weiter gegeben werden

1. Kein Besucher Tracking

Ich setze kein Google Analytics und kein vergleichbares Tool wie z.B. PIWIK zum Besuchertracking ein. Wann und wie oft Sie meine Seite nutzen bleibt vollkommen Ihnen überlassen. Ich scahue nicht dabei zu.

2. Keine Google Webfonts

Google bietet eine unzählige Anzahl an Schriftarten, die es dem Webdesigner ermöglichen, unterschiedlichste Schriften einzubindne - Der Haken: Google kann jeden Aufruf einer Seite, auf der diese Schriftarten eingebunden sind erfassen - mit der IP Adresse. Ich setze so etwas nicht ein.

3. Keine Google Maps Karte

Ähnlich verhält es sich mit den beliebten Karten von Google. Auch hier kann Google den Besucher identifizieren und beobachten - also raus damit.

4. Keine Wordpress Emoticons

Auch das beliebte CMS Wordpress bindet standardmäßig Dateine ein, die ein Identifizieren und Nachverfolgen von Besuchern ermöglichen. Mein Verzicht auf so etwas erhöht den Datenschut

Verzicht auf Kontaktmöglichkeiten die automatisch zu einer Datenspeicherung führen

Emailformulare und Gästebücher sind auf meiner Seite nicht vorhanden. Damit stelle ich sicher, dass der Umgang mit Ihren Daten wie z.B. Ihre Emailadresse gemäß der DSGVO verlaufen kann.

Anpassen des TYPO3 CMS an den Datenschut

1. Deaktivieren von Cookies.

Diese Seite ist so porgrammiert, dass im Browser des Besuchers keine Cookies gesetzt werden.

2. Deaktivieren des Error Logging

TYPO3 protokolliert standardmäßig Fehler. Ein solcher Fehler kann auch vorliegen, wenn unerkannter Weise irgendwo ein Bild eingebunden wurde, welches aber nicht mehr verfügbar ist. Da bei diesen Fehlerprotokollen immer auch die IP-Adresse des jeweiligen Besuchers protokolliert wird, hat der Webdesigner auf meine Bitte hin das Protokollieren von Fehlern ganz abgestellt.

Sicheres Hosting in Deutschland

Meine Seite ist bei Strato, dem zweitgrößten Anbieter von Hosting-Produkten in Deutschland gehostet (Serverstandort Deutschland).

Strato schreibt wie alle andern Hoster auch jeden Zugriff auf den Server in Logfiles, die dann jeweils auch Ihre IP Adresse in anonymisierter Form enthalten.

Strato selbst schreibt hierzu folgendes:

 

******************  Zitat Strato ***************************

Im Zuge der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) musst Du die Besucher Deiner Website darauf hinweisen, welche personenbezogenen Daten Deine Website speichert. In unserer Datenschutzerklärung findest Du diese Angabe unter dem Punkt Log-Daten. Was sich hinter dem Begriff versteckt und welche Daten wir erheben, erfährst Du hier:

Was sind Log-Daten?

Log-Daten sind Daten, die wir automatisch erheben und speichern, wenn Du unsere Website strato.de besuchst. Unsere Server erfassen aber auch Log-Daten Deiner Website-Besucher. So protokollieren wir zum Beispiel, wenn Nutzer auf eine Bild- oder HTML-Datei auf Deiner Website zugreifen. All diese Daten sammelt ein sogenanntes Logfile – eine Datei, mit der all diese Prozesse aufgezeichnet werden.

Warum erheben wir Log-Daten?

Auf Basis der Log-Daten erstellen wir einerseits eine Statistikauswertung, die Du über Deinen Kunden-Login einsehen kannst. Wenn Du eigene Auswertungen mit einem externen Tool durchführen oder die Daten archivieren möchtest, kannst Du die Logfiles Deiner Website auch herunterladen.

Neben der statistischen Analyse Deiner Website speichern wir diese Daten auch, um unsere Dienste zu optimieren und Angriffe zu erkennen und abwehren zu können.

 

Welche Daten erheben wir?

Die Log-Dateien kannst Du als Textdatei herunterladen, die für den Laien jedoch ziemlich unübersichtlich aussieht. Wir nutzen ein Format, das sich in der Branche als Standard etabliert hat und „Apache Combined Log Format“ genannt wird. Die folgenden Angaben verbergen sich dahinter:

    • Kunden-Domain: Wir erfassen, zu welcher Domain Log-Daten gespeichert werden. Das wäre also zum Beispiel „DeineWunschdomain.de“.
    • Anonymisierte Client-IP: Um zu erkennen, von wo aus unsere Server gegebenenfalls angegriffen werden, erheben wir IP-Adressen. Diese speichern wir branchenüblich maximal sieben Tage lang. Danach werden sie anonymisiert. Aus Datenschutzgründen kannst Du jedoch die IP-Adressen in dem Logfile von Beginn an nur anonymisiert einsehen. Ein Beispiel: Aus 123.456.789.001 wird anon-123-456-165-41.invalid.
    • Timestamp: Dahinter verbirgt sich die Angabe, an welchem Tag und zu welcher Uhrzeit der Besucher Deine Website aufgerufen hat.
    • Request-Zeile: Dies ist der Pfad der Ziel-Adresse ohne die Domain. Wenn der Besucher auf ein Bild Deiner Website klickt, steckt dahinter die URL „DeineWebsite.de/bild.jpg“. Die Request Zeile lautet dann „/bild.jpg“.
    • Status Code: Sicherlich hast Du schon mal eine 404-Seite gesehen. Diese wird immer dann angezeigt, wenn eine aufgerufene Seite oder Datei nicht gefunden werden kann. 404 ist dabei der Status Code, der Dir sagt, dass der Besucher eine nicht vorhandene Seite aufrufen wollte. Die Internet Assigned Numbers Authority hat noch eine Vielzahl an weiteren Status Codes definiert, die für die Fehleranalyse hilfreich sind: 200 bedeutet zum Beispiel OK – hier konnte der Nutzer Deine Seite also fehlerfrei aufrufen.
    • Größe des Response Bodies: Wenn der Besucher auf Deine Website geht, lädt er temporär Daten herunter. Das sind zum Beispiel die Bilder und Texte, die er in seinem Browser sieht. Die Log-Datei gibt an, wie groß diese Daten sind.
    • Referer, der vom Client gesendet wurde: Dieses Feld zeigt Dir an, von welcher Seite der Besucher Deiner Website gekommen ist.
    • User Agent, der vom Client gesendet wurde: Hier findest Du zum Beispiel Angaben zur Art und Version des Browser und dem Betriebssystem, das der Besucher nutzt.
    • Remote User: Im Normalfall bleibt diese Feld leer. Wir speichern nur dann Daten hierzu, wenn auf Deiner Website ein Anmeldeprozess vorhanden ist, der auf http-Basicauth basiert. Das ist ein mittlerweile veraltetes Verfahren, mit dem sich der Besucher gegenüber Deiner Website authentifzieren kann, indem er sich zum Beispiel in einen Kundenbereich einloggt. Mittlerweile nutzt die große Mehrzahl der Websiten allerdings ein anderes Verfahren, das mit Javascript arbeitet. In diesem Fall wird kein Remote User gespeichert.

Logfiles und die DSGVO?

Wenn Du mit Deiner Website unter den Wirkbereich der DSGVO fällst, dann musst Du Deine Besucher darüber informieren, welche personenbezogenen Daten von ihnen gespeichert werden. In unseren Blog-Beiträgen zu dem Thema DSGVO wollen wir Dir so viele Informationen an die Hand geben, dass Du fundiert entscheiden kannst, was das für Dich und Deine Website bedeutet. Bitte beachte jedoch, dass wir hier keine Rechtsberatung leisten dürfen und daher auch nicht auf Einzelfälle eingehen können.

******************  Zitat Strato ENDE **********************

Quelle: oeffnet eine andere Website in einem neuen Fensterhttps://strato.de/blog/dsgvo-logfiles